Vorträge Wander und TrekkingReisen

Spontan denkt man bei Grönland an Schnee und Eis. Dabei sind es dicke sattgrüne Moospolster, flauschiges Wollgras und orange-gelbe Flechten, die sich im Sommer entlang der Küsten ausbreiten. Die arktische Flora zeigt scheu ihre bunte Blütenpracht. Endlos lange Tage laden zu einsamen Wanderungen in wilder Natur ein und danach heißt es „fern sehen“: Einfach am Fjord sitzen und die Eisberge vorbeiziehen lassen, das magische Licht des Nordens aufsaugen und der Stille lauschen. In der Ferne glitzert der weiße Horizont – das mächtige Inlandeis. Und im Winter? Auf Skitouren und Schneeschuh-Wanderungen wird’s dann noch mal stiller, einsamer, mystischer. Wenn ein dicker Mantel aus Schnee und Eis, Land und Wasser zudeckt. Akzeptiert man die Launen der Natur, so ist eine Reise nach Grönland – sommers wie winters – Balsam für die Seele!
Vortragsdauer ca. 1h
Spiegel-Online Bericht über meinen Vortag:
Hauser Virtuelles Reisen in der Corona-Krise_ Aber träumen dürfen wir noch – DER SPIEGEL

Weiter geht’s in den Denali-Nationalpark – weltbekannt für seinen Tierreichtum und die einzigartig schöne Landschaft. Mittendrin thront der schneebedeckte Denali mit 6194m Höhe! Am Rande des Wrangell-St.-Elias-Nationalpark bahnt sich der Copper River seinen Weg durch die Chugach Mountains. Ideal für ein 5 tägiges Rafting! Die majestätischen, schnee- und gletscherbedeckten Berge stehen im Kontrast zur weiten Flusslandschaft.
Mit dem Wasserflugzeug gehts mitten hinein in den Katmai Nationalpark, das Valley of 10.000 Smokes, eine unwirklich anmutenden Vulkanlandschaft. Mit den Braunbären auf „du und du“, das erlebt man im Bärenparadies am Brooks River sein. Täglich kommen noch mehr Bären, um sich während des „Salmonrun“, dem Zug der Lachse, so richtig satt zu fressen. Ein einzigartiges Erlebnis, so nahe an die Bären heran zukommen.
Vortragsdauer ca. 1h

Uganda – auf der Fährte der „sanften Riesen“
Uganda – die Perle Afrikas – hinter dieser Bezeichnung verbergen sich Naturschönheiten wie man sie wirklich selten, so konzentriert, in einem Land findet.
Und wie in einer Perlenkette reihen sich diese von Nord nach Süd aneinander:
Ein Trekking in den Mondbergen, Tierbeobachtung und eine Flusssafari im Queen Elisabeth Nationalpark, dichte Regenwälder mit Schimpansen und schließlich der undurchdringliche Bwindi Nationalpark mit seinen berühmten Bewohnern: den Berggorillas.
In den Mondbergen, besser bekannt als Ruwenzori-Gebirge trekken wir durch menschenleere Wildnis und scheinbar undurchdringliche Vegetation: Lobelien und Senezien ragen bis zu vier Meter in die Höhe, silbrig-glänzende Flechten hängen wie Bärte schweigsamer Naturgeister von den Bäumen. Und lichtet sich der Nebel, taucht ein bizarres, vergletschertes Hochgebirge aus dem grünen Dschungel auf.
Im Queen Elisabeth Nationalpark erleben wir im Kazinga Kanal eine ganz andere Safari-Perspektive und entdecken Elefanten, Hippos und viele mehr vom Boot aus.
Im nahe gelegenen Regenwald versuchen wir dann mit unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, Schritt zu halten. Nirgendwo auf der Welt kann man Berggorillas in ihrer natürlichen Heimat so nah erleben wie hier. Steile Vulkane und tiefe, dunkle Seen sowie neblige Regen- und Bambuswälder mit feuchten Hochmooren sind ihr natürlicher Lebensraum. Entsprechend abenteuerlich sind die Pfade …
Vortragsdauer ca. 1h

Vortrag in Planung

Vortrag in Planung